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Unsere Gesellschaft braucht Veränderung.

Wohin man auch schaut: Der Veränderungsdruck in unserer Gesellschaft ist offensichtlich. Von fehlender Digitalisierung über Klimawandel, die Bildungslandschaft bis hin zu Ukraine-Krieg und Energie-Krise sind wir von gewaltigen Herausforderungen umgeben. Wir versuchen das in Begriffe wie „Zeitenwende“ oder „Transformation“ zu fassen. Egal, wie man es nennt: So wie es ist, kann es nicht bleiben. Wir müssen uns als Gesellschaft verändern.

Veränderung braucht Fortschritt.

Gesellschaftliche Veränderung braucht eine Richtung, einen wirksamen Impuls. Wir nennen das Fortschritt. Ohne Wirksamkeit, ohne Fortschritt läuft gesellschaftliche Veränderung ins Leere, produziert Scheinlösungen und verbraucht unnötige Energie. Wir glauben daher, dass sich der Begriff Fortschritt nicht überlebt hat – im Gegenteil. In unserer Erfahrung der Multikrisen brauchen wir nichts so sehr wie Wirksamkeit in Form von echtem Fortschritt.

Fortschritt braucht Resultate.

Fortschritt wiederum muss sich in Zeiten großer Herausforderungen auf relevante gesellschaftliche Gebiete konzentrieren. Für uns sind das Wirtschaft, Nachhaltigkeit, Bildung und Gesundheit. In all diesen Bereichen brauchen wir Fortschritt. Wir müssen in einer gemeinsamen Anstrengung Resultate erzeugen und umsetzen – in unseren Betrieben, unseren Schulen, unserer Verwaltung. Das schaffen wir mit einer neuen Arbeitsphilosophie: Radikal Arbeiten.

Darum: Radikal Arbeiten.

Radikal kommt vom lateinischen „radix“, die Wurzel. Wir wollen Arbeit in unserer Gesellschaft wieder zu seinen Wurzeln zurückbringen – ohne Bullshit-Jobs, ohne veraltete Führungsmodelle, ohne ungeeignete Prozesse, ohne Ausbeutung oder Missachtung des Einzelnen.

Wir verändern die Welt, indem wir wirksam handeln und radikal arbeiten – durch Tätigkeiten, die sinnvoll sind, die für andere Menschen einen Unterschied machen, die durchdrungen sind von moderner Führung, konstruktiver Zusammenarbeit, effektiven Prozessen und gesellschaftlicher Relevanz.