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Foto eines radikalen Salons

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Frequently Asked Questions

Wer seid ihr?

Radikal Arbeiten wurde als Bewegung im Herbst 2023 in Nürnberg gegründet. Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen mit ganz unterschiedlichen beruflichen Hintergründen: vom Handwerker über den Selbständigen bis zum Konzern-Mitarbeiter ist alles dabei. Uns eint der Wunsch, mit unserer Arbeit wirksam zu sein und einen Unterschied für die Gesellschaft zu machen. Den Weg dahin nennen wir „Radikal Arbeiten“. Wie dieser Weg aussieht? Daran experimentieren wir noch und sind in intensivem Austausch. Und je mehr Stimmen sich dazu melden umso besser. Deshalb brauchen wir dich in unserem Podcast.

Warum sollte ich mit euch reden?

Wir freuen uns über jeden, der seine Ideen oder auch nur seine Ansichten zur Arbeitswelt mit uns teilen will. Du musst kein Experte für Arbeit sein, keine Manager, Personaler oder Berater. Im Gegenteil: Wir wollen Stimmen sammeln aus dem ganzen Spektrum der Arbeitswelt. Produktion, Dienstleistung, Verwaltung oder ähnliches – alle sind willkommen und bereichern unsere Diskussion.

Was sind die Ziele eures Projekts?

a) Wir wollen Menschen den Weg zu ihrer „Arbeit, die sie wirklich, wirklich wollen“ erleichtern.

b) Wir wollen Organisationen zukunftsfähiger und wirksamer gestalten und wieder zurück zur Wurzel und den Wesenskern von Arbeit zurückzukommen.

c) Wir wollen in der Gesellschaft eine Diskussion über den Stellenwert und das Wesen und den Sinn von Arbeit anstoßen – jenseits vom New Work Hype und 4-Tage Wochen.

d) Wir wollen schulische Bildung in Deutschland um Aspekte wie Potenzialentwicklung und eine bewusste Auseinandersetzung mit Arbeit und Stellenwert im Lebensdesign erweitern.

Wie läuft eine Podcast-Aufnahme ab?

Jede Podcast-Folge dauert ungefähr dreißig Minuten. Du wirst von Romy Kopsch und Markus Väth interviewt. Von deiner Seite bedarf es keiner großen Vorbereitung; in der Regel ergibt sich ein lockeres, informatives Gespräch. In Einzelfällen führen wir auch anonymisierte Interviews durch. Lieber wäre uns allerdings, unser Interviewpartner würde seine Ansichten auch namentlich vertreten.

Bisherige Folgen (bei Podbean)